Wintergarten

Wintergarten-Sanierung mit Aluminium: Transformation und Vorteile

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Warum Aluminium bei der Wintergarten-Sanierung?

Aluminium ist das ideale Material für die Sanierung von Wintergärten. Es ist leicht, robust und extrem langlebig. Im Gegensatz zu anderen Materialien ist Aluminium korrosionsbeständig und benötigt kaum Wartung. Diese Eigenschaften machen es perfekt für den Einsatz im Außenbereich und geradezu prädestiniert für die Renovierung älterer Wintergärten.

Vorher-Nachher: Die beeindruckende Verwandlung

Ausgangslage alter Wintergärten

Viele ältere Wintergärten bestehen aus Materialien, die im Laufe der Jahre verwittert und unansehnlich geworden sind. Holz kann verrotten, Kunststoff vergilbt, und die Strukturen entsprechen oft nicht mehr den heutigen energetischen Standards. Das Ergebnis sind Räume, die nicht mehr genutzt werden können, und die Energieeffizienz des gesamten Hauses leidet.

Die Sanierung: Schritt für Schritt zum neuen Glanz

Mit Aluminium als Hauptmaterial können Wintergärten grundlegend erneuert werden. Zunächst wird die alte Struktur abgebaut, wobei darauf geachtet wird, die Bausubstanz des Hauses nicht zu beschädigen. Anschließend werden moderne Aluminiumprofile installiert, die nicht nur stabiler sind, sondern auch ein schlankeres Design ermöglichen. Dadurch gewinnen Wintergärten an ästhetischem Reiz und passen sich harmonisch in das Gesamtbild des Hauses ein.

Nachher: Ein moderner, effizienter Raum

Nach der Sanierung erstrahlen Wintergärten in neuem Glanz. Die Verwendung von Aluminium ermöglicht größere Glasflächen, die den Lichteinfall maximieren und einen uneingeschränkten Blick in den Garten bieten. Die verbesserten Isolierglasfenster tragen dazu bei, den Energieverbrauch zu senken und das Raumklima zu optimieren.

Vorteile der Aluminium-Sanierung

Nachhaltigkeit und Langlebigkeit

Aluminium ist ein umweltfreundliches Material, da es zu 100 % recycelbar ist. Die Langlebigkeit von Aluminiumprofilen gewährleistet, dass der Wintergarten über Jahrzehnte hinweg in einem erstklassigen Zustand bleibt. Diese Beständigkeit reduziert langfristig die Notwendigkeit für weitere Renovierungen.

Energieeffizienz

Die Modernisierung mit Aluminium und modernen Verglasungssystemen verbessert die thermische Effizienz erheblich. Dies führt zu einer Reduzierung der Heizkosten im Winter und der Kühlkosten im Sommer. Ein gut isolierter Wintergarten kann als zusätzliche Wärmequelle zum Rest des Hauses wirken.

Ästhetik und Funktionalität

Aluminiumprofile bieten vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Sie sind in zahlreichen Farben und Oberflächenveredelungen erhältlich, wodurch der Wintergarten individuell an den Stil des Hauses angepasst werden kann. Zudem ermöglichen schmale Profile eine maximale Glasfläche und somit lichtdurchflutete Räume.

Fazit: Ein lohnendes Projekt

Die Sanierung eines Wintergartens mit Aluminium ist eine Investition, die sich in vielerlei Hinsicht auszahlt. Neben der optischen Aufwertung und der verbesserten Energieeffizienz steigert ein moderner Wintergarten auch den Immobilienwert. Wer die Transformation seines Wintergartens plant, sollte Aluminium als bevorzugtes Material in Betracht ziehen, um die Vorteile dieses vielseitigen und langlebigen Materials optimal zu nutzen.

Terrasse: So richtig gemütlich

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Ganz und gar zu kurz gekommen ist auf unserer Website bisher die Terrasse – kein Wunder, waren wir Raumplaner doch völlig eingeteilt mit Boden legen, Energielösungen und Wintergartenbau. Dabei ist eine Terrasse ein unglaublich wichtiger Bestandteil des Wohnraumes und wie wichtig sie ist, stellt man erst fest, wenn man keine mehr hat. Im Sommer wird die Terrasse zum erweiterten Esszimmer, zur Chillout Zone und zum Sonnenparadies.

Wie gestaltet man eine Terrasse?

Die wichtigsten Punkte bei der Terrassengestaltung sind die Klärung der Platzfrage und die Bedürfnisse. Wer oft Gäste haben möchte, wird vielleicht einen größeren Tisch bevorzugen, wer die Terrasse mehr als Rückzugsort nutzen will, wird einer gemütlichen Relaxliege den Vorzug geben. Darauf sollte man auf jeden Fall achten:

  1. Sonne ist super, aber man sollte sich aussuchen können, wieviel man davon bekommt. Ein großer Sonnenschirm oder eine Markise sind hier die besten Entscheidungen.
  2. Eine Terrasse wirkt ansprechender, harmonischer und gemütlicher, wenn man sie mit Pflanzen bestückt. Hier sollte man eine ansprechende Mischung aus Blüh- und Nutzpflanzen wählen. Tomatenpflanzen halten beispielsweise Stechmücken fern und sollten auf keinen Fall fehlen.
  3. Polster und Decken. Wer abends gerne lange draußen sitzt, tut gut daran, eine ausreichende Menge Kuscheldecken auch für Gäste bereit zu legen. Das sieht außerdem auch gemütlich aus.
  4. Egal, wie viele Liegen oder Hängematten man auf seiner Terrasse unterbringen kann, Abstelltischchen für Getränke oder Lesestoff dürfen auf keinen Fall fehlen.
  5. Am Abend will man weder ganz im Dunkeln sitzen noch unter einer grellen Lampe. Für die Terrasse empfehlen sich Kerzen und Öllichter, die weiches, nicht zu aufdringliches Licht geben und so richtig Stimmung machen.

 

Relaxliege von www.first-class-holz.at

Das war nicht alles zur Terrasse – wir Raumplaner machen weiter!

Die besten Tipps für den eigenen Wintergarten

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Ein Wintergarten ist die perfekte Erweiterung für das gemütliche Wohnzimmer – und der Traum vieler Hausbewohner. Mit einem eigenen Wintergarten bringt man nicht nur empfindliche Pflanzen unbeschadet durch die kalte Jahreszeit. Auch das eigene Gemüt kann Sonne und Energie tanken. Das viele Licht gibt Häusern einen offenen Charakter und erhöht die Lebensqualität der Bewohner. Es gibt vieles, das man bei der Planung eines Wintergartens beachten soll. Besser ist also, man kennt seine Bedürfnisse genau und holt sich einen Profi für die Planung und Umsetzung an die Seite. Hier schon mal drei Tipps vorab:

  1. Besser kein Glasdach: Man stellt sich den klassischen Wintergarten ja rundum verglast vor. Kein Wunder: Die Sonne soll möglichst überall für Wärme sorgen, insbesonders dann, wenn sie ein seltener Gast ist. Es ist jedoch empfehlenswert auf ein festes, geschlossenes Dach zu setzten – dieses ist nämlich zu jeder Jahreszeit ein Gewinn. Wer ein Glasdach hat, der wird im Sommer unter der massiven Sonneneinstrahlung und der damit verbundenen Hitze leiden. Im Winter hat ein Glasdach den Nachteil, dass die Wärme schneller durch das Dach entweicht.
  2. Heizung planen: Wer den Wintergarten das ganze Jahr über nutzen will, der wird trotzdem um eine Heizung nicht herum kommen. Heizkosten müssen also mitkalkuliert werden. Mehr zum Thema Heizung im Wintergarten gibt es hier.
  3. Immer angenehm warm: Um die Temperatur unter Kontrolle zu halten, kann man Markisen anbringen. Temperatursensoren im Innenraum melden, wenn die gewünschte Raumtemperatur erreicht ist und die Markise fährt automatisch aus. So lässt sich im Frühjahr und Herbst Heizenergie sparen.

Einige richtig coole Gestaltungsideen für den Wintergarten gibt es hier – der Besuch lohnt sich!

Und so wird ein Wintergarten aufgebaut: