Möbel

Terrasse: So richtig gemütlich

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Ganz und gar zu kurz gekommen ist auf unserer Website bisher die Terrasse – kein Wunder, waren wir Raumplaner doch völlig eingeteilt mit Boden legen, Energielösungen und Wintergartenbau. Dabei ist eine Terrasse ein unglaublich wichtiger Bestandteil des Wohnraumes und wie wichtig sie ist, stellt man erst fest, wenn man keine mehr hat. Im Sommer wird die Terrasse zum erweiterten Esszimmer, zur Chillout Zone und zum Sonnenparadies.

Wie gestaltet man eine Terrasse?

Die wichtigsten Punkte bei der Terrassengestaltung sind die Klärung der Platzfrage und die Bedürfnisse. Wer oft Gäste haben möchte, wird vielleicht einen größeren Tisch bevorzugen, wer die Terrasse mehr als Rückzugsort nutzen will, wird einer gemütlichen Relaxliege den Vorzug geben. Darauf sollte man auf jeden Fall achten:

  1. Sonne ist super, aber man sollte sich aussuchen können, wieviel man davon bekommt. Ein großer Sonnenschirm oder eine Markise sind hier die besten Entscheidungen.
  2. Eine Terrasse wirkt ansprechender, harmonischer und gemütlicher, wenn man sie mit Pflanzen bestückt. Hier sollte man eine ansprechende Mischung aus Blüh- und Nutzpflanzen wählen. Tomatenpflanzen halten beispielsweise Stechmücken fern und sollten auf keinen Fall fehlen.
  3. Polster und Decken. Wer abends gerne lange draußen sitzt, tut gut daran, eine ausreichende Menge Kuscheldecken auch für Gäste bereit zu legen. Das sieht außerdem auch gemütlich aus.
  4. Egal, wie viele Liegen oder Hängematten man auf seiner Terrasse unterbringen kann, Abstelltischchen für Getränke oder Lesestoff dürfen auf keinen Fall fehlen.
  5. Am Abend will man weder ganz im Dunkeln sitzen noch unter einer grellen Lampe. Für die Terrasse empfehlen sich Kerzen und Öllichter, die weiches, nicht zu aufdringliches Licht geben und so richtig Stimmung machen.

 

Relaxliege von www.first-class-holz.at

Das war nicht alles zur Terrasse – wir Raumplaner machen weiter!

Gartenmöbel aus Paletten selbst gemacht

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Beim Blick in die Prospekte ist schon seit Wochen klar: Die Garten- und Grillsaison ist wieder da! Beim zweiten Blick ins Prospekt – mit genauerem Inspizieren des Preises – entscheidet man dann oftmals, die geplante Neuanschaffung von Gartenmöbeln aufs nächste Jahr zu verschieben. Aber das muss gar nicht sein! Man kann sich auf ganz einfache und kostengünstige Art seine Gartenmöbel auch selbst machen – und zwar mit Euro-Paletten. Hierbei sind dann der Fantasie keine Grenzen gesetzt: von der einfachen Sitzbank über den Gartentisch bis hin zur Lounge für eine Grillparty – mit etwas handwerklichen Geschick und Kreativität, ein paar Polstern und einem Klecks Farbe kreieren Sie Ihren ganz individuellen Hingucker.

Möbel aus Paletten: einfach und stabil!

Möbel aus Euro-Paletten sind dabei stabil und flexibel, leicht zu transportieren und können im Nu auf- und abgebaut werden. Zudem sind Sie relativ kostengünstig, wenn nicht sogar kostenlos, beim Großhändler des Vertrauens, zu erwerben. Das Bauen der coolen Palettenmöbel erfordert keine besonderen Fachkenntnisse und wenig Aufwand. Rechnen Sie mit ca. 3 bis 4 Stunden um einen Stuhl oder Tisch von Hand zu bauen. Dieser kann später in völlig unterschiedliche Einrichtungsstile integriert werden oder zu Gartenaccessoires wie etwa Blumengestellen oder hängenden Gärten umfunktioniert werden.

 

Neben dem ökonomischem und ökologischem Wert der Palettenmöbel ist auch noch der Spaßfaktor erwähnenswert: Alleine, gemeinsam mit dem Partner oder der besten Freundin – die handwerkliche Tätigkeit bei der Kreation individueller Gartenmöbel ist für Jung und Alt sowie für Profi und Amateur geeignet und macht Spaß. Und die Ergebnisse – pfiffige und einzigartige Gartenmöbel – können sich sehen lassen und werden Ihnen und Ihren Gästen Freude bereiten.

 

Ideen für Möbel aus Euro-Paletten

 

 

 

Treppenlifte: Mobil im Alter

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Zugegeben: Mit dem hier beschriebenen Thema setzt sich wohl niemand so richtig gerne auseinander. Die Rede ist vom Altern und den damit einhergehenden Einschränkungen an Mobilität. Durch die immer weiter voranschreitende medizinischen Forschung und die Heilungsmöglichkeiten sämtlicher Krankheiten werden wir immer älter. Die Lebenserwartung von Menschen in Deutschland beispielsweise steigt weiterhin an: Laut einer aktuellen Studie liegt diese für neugeborene Jungen bei 78 Jahren, bei Mädchen die heute geboren werden, sogar bei 85 Jahren.

Ewig jung ist aber niemand und bestimmte Krankheiten lassen sich leider nicht komplett heilen. Damit verbunden sind dann oft Einschränkungen im Alltag. Das habe ich vor einiger Zeit bei meiner Nachbarin gesehen und nun dachte ich, warum also sollte ich mich mit dem Thema nicht auch einmal auf diesem Blog auseinander setzen.

Meine Nachbarin Lisbeth ist mittlerweile schon stolze 86 Jahre alt und geistig immer noch fit wie eine 50-Jährige. Nur spielen leider ihre Hüften nicht mehr richtig mit und nach zwei künstlichen Hüftgelenken ist sie nicht mehr gut zu Fuß unterwegs. Vor einiger Zeit lockerte sich das eine Gelenk dann und sie musste erneut operiert werden. Zum Glück ging alles gut, aber ihre Mobilität ist seitdem leider stark eingeschränkt. Dennoch möchte Lisbeth nicht aus ihrem wunderschönen Haus in meiner Straße ausziehen, was ich sehr gut verstehen kann, schließlich ist es ihr eigenes und sie wohnt bereits seit vierzig Jahren dort. Außerdem wird sie von ihren Töchtern und deren Familien, sowie einem Pflegedienst super versorgt.

Wenn da nur nicht die Treppen wären! Im oberen Stockwerk des Hauses liegen das geräumige Bad, das extra mit sämtlichen Haltegriffen und einer Badewanne mit Sitz umfunktioniert wurde und das schöne Schlafzimmer mit Balkon. Im Erdgeschoss befinden sich die große Küche, das Wohnzimmer und die Terrasse mit angrenzendem Garten. Logisch, dass sich Lisbeth hier den ganzen Tag aufhält. Der Weg ins obere Stockwerk ist durch die Treppe aber sehr beschwerlich für Lisbeth geworden.

Ein Treppenlift: Erleichterung für den Alltag

Also entschied sich Lisbeth nach der OP für den Einbau eines Treppenlifts, wozu ihr auch geraten wurde. Ich habe ihr dabei gut zugeredet, denn anfangs weigerte sie sich vehement und meinte, dadurch würde sie noch mehr einrosten. Da Lisbeth aber regelmäßig Krankengymnastik bekommt und auch noch mit ihrer Nachbarin täglich eine kleine Runde am Rollator um den Block läuft, sah ich darin überhaupt keine Gefahr. Also ließ sie sich dazu breitschlagen, einen Informationstermin bei einem Treppenlift-Spezialisten zu vereinbaren. Hätte ich den selber bauen können – ich hätte natürlich gerne getan. Stattdessen aber half ich dabei, einen geeigneten Anbieter für Treppenlifte zu finden. Hierbei verließ ich mich in erster Linie auf Empfehlungen, zum Beispiel durch Bekannte meiner Eltern und durch Tipps von meiner Physiotherapeutin. Ganz schnell ließ sich ein Termin mit einem Kundenberater vereinbaren, der sogar kostenlos für ein Beratungsgespräch nach Hause kam und sich ausführlich Zeit nahm.

Derweil setzte ich mich auch nochmal an meinen Laptop, um mich in punkto Zuzahlung schlau zu machen, denn klar, so ein Treppenlift ist keine günstige Angelegenheit – leider. Ob die Kranken- oder Pflegeversicherung einen Treppenlift bezuschusst, ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Wenn aber zum Beispiel eine Pflegestufe vorliegt, stehen die Chancen nicht schlecht, dass die Pflegeversicherung sich finanziell beteiligt. Zudem stieß ich bei meiner Internetrecherche auf die Information, dass die Krankenkasse auch die Stromkosten für Hilfsmittel übernehmen muss, zumindest dann, wenn diese verordnet wurden.

Der Kundenberater, der vorbei kam, erklärte uns die unterschiedliche Modelle von Treppenliften und dass diese immer auch auf die jeweilige Treppenform angepasst werden, je nachdem, ob es sich um eine gebogene oder eine gerade Treppe handelt. Zudem lassen sich Sitzlifte, auf der eine Person in einem Sitz transportiert wird und Plattform-Treppenlifte unterscheiden, die zum Beispiel für Rollstuhlfahrer geeignet sind. Der Berater nahm sich wirklich ausreichend Zeit und half uns auch dabei, eine geeignete Rampe für die kleine Treppe vor Lisbeths Haus zu finden, auf der sie nun ganz bequem und unkompliziert mit ihrem Rollator zum Hauseingang gehen kann.

Lisbeths Treppenlift ließ dann auch nicht lange auf sich warten, da auch der Einbau bei ihr durch die räumlichen Gegebenheiten sehr unkompliziert war. Der Treppenlift für ihre gerade Treppe besteht aus einem einfachen Sitz mit Rücken- und Armlehnen, sowie einem kleinen Brett, auf dem sie ihre Füße abstellen kann und ist auf einer Schiene angebracht. Der Sitz des Treppenlifts kann zudem eingeklappt werden, sodass er den Personen, die die Treppe zu Fuß nehmen, nicht im Weg ist und er ist schwenkbar, sodass der Ein- und Ausstieg zusätzlich erleichtert wird. Auch die Handhabung ist wirklich unkompliziert für meine liebe Nachbarin. Selbst wenn einmal Stromausfall sein sollte, muss sie keine Angst haben, mitten auf der Treppe „gefangen“ zu sein: Dann schaltet der Lift automatisch auf den Akku-Betrieb.

Lisbeth genießt nun ihre neu gewonnene Mobilität zu Hause in vollen Zügen und hat bereits der ersten Freundin dazu geraten, ebenfalls über einen Treppenlift nachzudenken. Die neu gewonnene Energie, die Lisbeth nun beim Treppensteigen einspart, kann sie jetzt lieber bei ihrer kleinen Spazierrunde am Nachmittag verwenden.

Das eigene Ankleidezimmer

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Ja, diesen Traum haben wohl viele Frauen: Ein eigenes Ankleidezimmer! Ich erinnere mich, wie ich früher beim Frisör oft in den Hochglanzmagazinen geblättert habe und dabei die Fotostrecken bestaunte, in denen die Prominenten das eigene Ankleidezimmer im Luxus-Apartment in Beverly Hills präsentierten. Doch in den vergangenen zwei Jahren habe ich vermehrt den Trend ausgemacht, dass sich immer mehr junge Frauen und auch Paare sich genau diesen Traum erfüllen und ein eigenes Ankleidezimmer in ihrer Wohnung oder dem Haus einrichten. Dies reicht oft von ganz einfachen Varianten, wie beispielsweise einfach nur einem Zimmer, in dem die Kleiderschränke stehen – wie bei meinen Eltern daheim – bis hin zu richtig ausgeklügelten Raum-Systemen. Genau so ein Zimmer haben wir vor kurzem auch bei meiner besten Freundin eingerichtet, und ich muss sagen: Ein bisschen neidisch bin ich schon ;). Doch dazu später mehr.

Ankleidezimmer: erst planen, dann einrichten!

Natürlich muss ein Ankleidezimmer gut geplant werden und in erster Linie muss ausreichend Platz in der Wohnung oder dem Haus vorhanden sein. Es empfiehlt sich, einen Raum von mindestens 10 Quadratmetern Größe zur Verfügung zu haben. Wer es sich leisten kann, dem rate ich außerdem dazu, den begehbaren Kleiderschrank von einem Profi anfertigen zu lassen. Denn die Experten haben ein Auge dafür, den Raum optimal auszunutzen und sorgen dafür, dass selbst ein Ankleidezimmer so schick aussieht, dass man darin mit den Schwiegereltern dinieren könnte.

Für alle, die aber nicht das Geld haben, einen Tischler für die Raumgestaltung zu zahlen, denen möchte ich hier ein paar Tipps geben. Wie bereits oben angedeutet, hat sich meine beste Freundin vor einiger Zeit dazu entschieden, einen kleinen Raum innerhalb der neuen Mietwohnung, die sie mit ihrem Verlobten bezogen ist, zum Ankleidezimmer zu erklären. Der Raum ist um die 10 Quadratmeter groß und eher länglich als quadratisch geschnitten. Zudem geht er vom eigentlichen Schlafzimmer ab und hat auch kein eigenes Fenster – weswegen er auch nicht großartig für andere Dinge genutzt hätte werden können. Die ideale Gelegenheit also, einen begehbaren Kleiderschrank darin einzurichten.

Mein Tipp vorweg: Eine möglichst genaue Planung des Ankleidezimmers vorweg erspart hinterher viel Rumgeräume und Streitereien. Wir wussten von Anfang an gleich, wo welches Kleidungsstück seinen Platz finden sollte und erleichterten uns damit den Einkauf der Möbel und das Einrichten an sich ohnehin. Zuerst haben wir uns hingesetzt und überlegt, was alles im Ankleidezimmer untergebracht werden soll. Zwar sollten neben all der Kleidung auch Taschen und Jacken darin verstaut werden, Schuhe hingegen jedoch nicht. Außerdem arbeitet der Verlobte meiner Freundin als Anwalt, somit trägt er oft Jackets und Anzüge. Meine beste Freundin besitzt außerdem viele Kleider. Also war klar, dass wir vorwiegend Platz brauchen, um Kleidungsstücke auf Kleiderbügeln aufzuhängen.

Für die linke Seite des Raumes planten wir offene Regale, in die Kleiderstangen integriert sind. Hier wurden Jacken und Mäntel verstaut. Gleich daneben ist ein kleines Regal für Mützen, Schals und Handschuhe. Und im hinteren Bereich auf der linken Seite des Raumes befindet sich ein Schrankelement, in dem im oberen Bereich die Jackets und im unteren Bereich die Anzughosen hängen. Die Rückwand des Ankleidezimmers ist mit einem großen Spiegel ausgestattet und links und rechts davon ist Platz für die Taschen meiner besten Freundin. Auf der rechten Seite hat alles Weitere seinen Platz gefunden. Besonders schön finde ich die kleinen Details, die wir in die Schrankwand auf der rechten Seite des Raumes integriert haben. Zum Beispiel gibt es individuelle Schubladen-Elemente. In diesen gerät garantiert nichts mehr durcheinander, da die Schubladen durch Querstreben in kleine Fächer eingeteilt sind und so zum Beispiel die Socken oder Krawatten farblich passend einsortiert werden können. Auch haben wir außen an den Schränken kleine Kleiderhaken angebracht, damit hier auch mal schnell etwas aufgehängt werden kann – wie zum Beispiel ein Morgenmantel.

 

Ankleidezimmer selbst planen und bauen

Die Schubladenelemente lassen sich übrigens mit dem passenden Werkzeug selbst bauen:

Die Mitte des Ankleidezimmers meiner besten Freundin zieren zwei kleine Hocker und eine alte wunderschöne Truhe, die mit weißem Stoff bezogen ist. In der Truhe an sich ist Platz für Bettwäsche und –laken, und auf der Truhe kann man bequem Platz nehmen und seinen Blick im Zimmer umherschweifen lassen, wenn man noch darüber nachdenkt, welches das passende Kleid für das abendliche Essen ist. Alte Schränke und Truhen lassen sich übrigens wunderbar mit neuen Beschlägen aufmotzen! Neben den Kleiderschrank- und Regalelementen spielt natürlich auch die richtige Beleuchtung eine wichtige Rolle. Gerade wenn kein Fenster in dem potentiellen Ankleidezimmer vorhanden ist, muss hier auf ausreichend Helligkeit geachtet werden. Ein schönes und schmeichelndes Licht zaubert zum Beispiel indirekte Beleuchtung.

Insgesamt ist ein begehbarer Kleiderschrank also eine wunderbare Lösung, die Kleidung aufzubewahren und nicht mehr nur ein Luxus für die Hollywood-Stars. Und wer sich genügend Zeit für die Planung vorweg nimmt, hat später dann auch ein leichtes Aufbauen und Einrichten des Zimmers an sich.

Möbel vom Tischler oder von der Stange?

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Möbel-vom-TischlerHeute stelle ich mal wieder die Gretchenfrage der Wohnraumgestaltung: Möbel von der Stange kaufen oder vom Tischler machen lassen? Was ist besser? Bei jedem Umzug – diese Erfahrung haben sicher schon die meisten Menschen gemacht – gehen Möbelstücke kaputt oder müssen aussortiert werden, weil sie nicht mehr in die neue Wohnung passen. Oder weil sich der eigene Geschmack verändert hat. Wenn man mit 18 in die erste WG zieht, wird man wohl eher nicht über maßgeschneiderte Möbel nachdenken, beim Einzug in die erste eigene Wohnung vielleicht aber schon.

Was von beidem besser ist, wenn es um die Qualität geht, liegt ohnehin auf der Hand. Es stellt sich also die Frage nach dem Preis der einzelnen Möbel und wie sehr der Tischler der Wahl auch sonst noch helfen kann. Denn viele Tischler sind Experten für Raumgestaltung und sind auch mit dem Thema Innenarchitektur vertraut – sie können viel mehr als einfach nur ein Möbel bauen! Speziell, wenn man Zimmer mit Dachschrägen perfekt einrichten möchte, ein altes Haus mit verwinkelten Räumen gekauft hat oder gar schiefe Wände (ja, das gibt es!!!) im Eigenheim vorfindet, ist der Experte gefragt. Ein Tischler kann Tipps geben, wie ein Raum optimal genutzt werden kann und welche Möbel am besten passen. Und diese Möbel, so viel ist klar, werden einen lange Zeit begleiten!

Zurück zur Preisfrage: wer kann sich das denn leisten? Ich habe zum Beispiel mit 20 mein Bett von einem Tischler machen lassen, da ich ganz bestimmte Vorstellungen hatte und damals noch nicht als Hobby-Handwerker tätig war. Dieses Bett hat nun tatsächlich 20 Jahre am Buckel und ich liebe es immer noch. Es passt optimal zu mir, der Tischler hatte mich damals einfach sehr gut beraten. Daneben habe ich selbstverständlich genauso meine studentischen Bücherregale selbst gebaut oder beim Discounter gekauft. Möbeln vom Experten machen zu lassen, ist ja keine absolute Entscheidung, man kann also im Lauf seines Lebens ein Möbelstück nach dem anderen hinzu kommen lassen. Oder selbst tätig werden! Dieses Bett zum Beispiel ist simpel und schick und für jeden Heimwerker machbar:

 

Auf dieser Seite bekommst Du unzählige Tipps zurm Selbstbau von Möbeln: http://www.heimwerker.de/holzwerken/moebelaufbauenselberbauen.html Ich finde die Bauanleitungen sehr verständlich und habe schon das ein oder andere davon umgesetzt. ich finde auch diese Idee für einen Tisch total schön:

Weitere Möbelideen findet Ihr hier in Kürze!